„‚Der Krieg, die Kuh und ich‘ – Wie Eva Erben den Holocaust überlebte“
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „27. Januar — Erinnern an die Opfer“ wird am
Donnerstag, den 21. Januar, 20 Uhr,
Anabel Münstermann, die Autorin des Films „Der Krieg, die Kuh und ich“, gemeinsam mit der Protagonistin Eva Erben, die live aus Israel zugeschaltet sein wird, im Rahmen eines ZOOM-Meetings über ihren Film berichten.
Für die Teilnahme am Filmgespräch ist eine Anmeldung erforderlich.
(Bild: © ZDF)
Als jüdisches Kind wächst Eva in Prag auf. 1941, da ist sie elf, kommt sie mit den Eltern nach Theresienstadt, 1944 nach Auschwitz. Ihr Vater wird getötet, die Mutter stirbt auf dem Todesmarsch, den Eva nur durch ein Wunder überlebt. Da ist sie 14.
Das Filmteam reist mit Eva Erben nach Prag, besucht die Orte ihrer Kindheit, begleitet sie auch nach Theresienstadt, und ist dabei, wenn sie dahin fährt, wo tschechische Bauern ihr damals das Leben gerettet haben.
Im Anschluss Gespräch mit der Autorin Anabel Münstermann.
(Bilder: © ZDF)
In Kooperation mit der Caligari FilmBühne und dem Stadtarchiv Wiesbaden