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Angebote der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden
Die Jüdische Gemeinde Wiesbaden bietet ihren Mitgliedern eine Synagoge, eine Tanzgruppe sowie eine Theatergruppe, einen Treffpunkt für Schoa-Überlebende und das Jüdische Lehrhaus an. Des weiteren unterrichtet sie Kinder und Erwachsene im religionsunterricht. Es gibt einen Chor, eine Bibliothek und hebräischen Sprachunterricht. Wir nehmen uns Zeit für Jüdische Kultur, also Tarbut und haben zahlreiche Makkabi-Sportangebote.
Die Kontaktdaten der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden
Jüdische Gemeinde Wiesbaden, K.d.ö.R
Friedrichstraße 33, 65185 Wiesbaden
Kontakt
Telefon: 0611 93 33 03 0
Telefax: 0611 93 33 03 19
E‑Mail: info@jg-wi.de
Im Laufe des 19. Jahrhunderts gründete die jüdische Gemeinde Wiesbaden einen Wohltätigkeitsverein und einen jüdischen Chor und veranstaltete Feiertagsfeierlichkeiten, Wohltätigkeitsabende sowie Theatervorstellungen und Konzerte. 1895 wurden in Wiesbaden 1719 Juden gezählt, 2,3 Prozent der Bevölkerung Jüdische Gemeinde Wiesbaden.
57 Juden aus der Wiesbadener Gemeinde fielen im Ersten Weltkrieg. Ihre Jüdische Gemeinde WiesbadenNamen wurden auf einen Gedenkstein gemeißelt, den die Gemeinde auf dem jüdischen Friedhof des Ortes aufstellte. 1925 betrug die Anzahl der Juden in Wiesbaden 3088 – 3 Prozent der Stadtbevölkerung. Ein Drittel davon war aus Osteuropa gekommen, die Mehrheit hatte keine deutsche Staatsbürgerschaft. Die Wiesbadener Juden nahmen aktiven Anteil am Wirtschafts- und Kulturleben der Stadt sowie am Sport. 1921 wurde ein Jüdische Gemeinde Wiesbaden Lehrhaus für jüdische Studien eingerichtet. Zu seinen Gründern zählte Franz Jüdische Gemeinde Wiesbaden Rosenzweig, unter den Vortragenden war Martin Buber der prominenteste. Dem Lehrhaus stand Bezirks- und Gemeinderabbiner Paul Lazarus vor. Rabbiner Lazarus achtete darauf, dass sich die jüdische Jugend mit jüdischen Studien, einschließlich der hebräischen Sprache, beschäftigte. Die orthodoxe Gemeinde unter der Leitung von Julius Katz verfügte über eine Synagoge, einen Friedhof, eine Schule und eine Beerdigungsgesellschaft („Chewra kadischa“). Jüdische Gemeinde Wiesbaden Sie hatte ihren eigenen Frauenverein, und sie beschäftigte einen Schächter, einen Lehrer und einen Synagogendiener.
Anfang des 20. Jahrhunderts gründete Dr. Adolf Friedmann, ein Freund Herzls, eine zionistische Ortsgruppe in Wiesbaden. In den zwanziger Jahren herrschte eine rege Jüdische Gemeinde Wiesbaden Tätigkeit von Ortsgruppen des „Centralvereins“, des „Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten“, der Reformbewegung, des Misrachi, der WIZO und der Agudat Jisrael.1924 versammelte sich in Wiesbaden der Kongress deutscher Zionisten, an der der Vorsitzende der zionistischen Exekutive Dr. Chaim Weizmann teilnahm. Auf diesem Kongress waren auch verschiedene Jugendgruppen aktiv. Die größte unter ihnen war die Deutsch-Jüdische Jugendgemeinschaft, die dem „Centralverein“ nahestand. Darüber hinaus gab es Ortsgruppen von Tchelet lawan, HaKoach (gegr. 1926), Beitar (1931), Kameraden (1932), Bachad (Bund religiöser Pioniere) und Esra.
Während der Wirtschaftskrise der zwanziger Jahre nahm die antisemitische Hetze in Wiesbaden zu. 1930 randalierten 300 Nazis im Bäderviertel und brachten ein Kaffeehaus unter ihre Kontrolle, mit der Behauptung, die Stadt habe ihnen für ihre Aktivitäten keinen Saal zur Verfügung gestellt. Die Polizei trieb sie mit Gewalt auseinander, und die Anführer wurden vor Gericht gestellt. Einige Monate später verprügelten Nazis den jüdischen Industriellen Alfred Graetz, der eine Gehirnerschütterung davontrug. 1931 wurde ein jüdischer Passant von Nazis angegriffen, und im selben Jahr wurde ein Wiesbadener Nazi, der Hakenkreuze auf den Zaun der Synagoge geschmiert hatte, vor Gericht gestellt und zu einer eineinhalbmonatigen Haftstrafe verurteilt.
Das Jüdische Lehrhaus
Die Jüdische Gemeinde Wiesbaden schreibt hier einen guten Text über das Jüdische Lehrhaus. Es müssen schon viel Wörter ssein. JE mehr, desto besser. Und der Begriff Jüdische Lehrhaus darf hier einige Male fallen. Aber nicht überreizen, nicht zu oft. Genau wie “Jüdische Gemeinde Wiesbaden”. Man schreibt hier also einiges über das jüdische Lehrhaus. und verlinkt dann am besten auch noch auf den Bereich des jüdischen Lehrhauses. Mehr Text ist fast immer besser.
Tarbut — Zeit für jüdische Kultur
Das Gleiche gilt für die jüdische Kultur, Tarbut. Die Jüdische Gemeinde Wiesbaden schreibt hier einige Sätze über Tarbut. Es müssen schon viele Sätze sein. Je mehr, desto besser, aber im Moment steht hier nur blindtext. Und der Begriff TARBUT darf hier einige Male fallen. Aber nicht überreizen, nicht zu oft. Genau wie “Jüdische Gemeinde Wiesbaden”. Man schreibt hier also einiges über Kultur. Und verlinkt dann am besten auch noch auf den Bereich Tarbut, Zeit für jüdische Kultur. Mehr Text ist fast immer besser. Vor allem mehr, als die anderen.