Jüdi­sches Lehrhaus

Die Mikwe und die Bedeutung von Wasser in der jüdischen Tradition

Schrift­aus­le­gung

Eine Veranstaltung im Rahmen des Wiesbadener „Jahr des Wassers“


Mon­tag, 14. Novem­ber, 19 Uhr
Ort: Jüdi­sche Gemein­de Wies­ba­den und online über ZOOM Cloud-Mee­tings
Kos­ten­frei | Anmel­dung erforderlich

Die Lan­des­haupt­stadt Wies­ba­den hat 2022 das „Jahr des Was­sers“ aus­ge­ru­fen. Das Ele­ment Was­ser spielt in der Tora eine wich­ti­ge Rol­le, denn der Ewi­ge schuf das Was­ser am drit­ten Tag.
Die Mik­we, das ritu­el­le Tauch­bad, wird bereits im ers­ten Buch Mose erwähnt. Was hat sich im Lauf der Zeit geän­dert? Wel­che wich­ti­ge Rol­le spielt die Mik­we heu­te? War­um wur­de aus­ge­rech­net Deutsch­land mit sei­nen zahl­rei­chen Mik­wa­ot (plu­ral von Mik­we) berühmt? Wel­che Bedeu­tung hat Was­ser in der jüdi­schen Tra­di­ti­on überhaupt?

Refe­rent: Rab­bi­ner Shlo­mo Ras­kin, Seel­sor­ger im jüdi­schen Alten­heim in Frank­furt, wird im Rah­men sei­nes Vor­trags Ant­wor­ten auf die­se und wei­te­re Fra­gen geben.

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