Jüdi­sches Lehrhaus

Texte im Überfluss — Jüdische Sicht auf die Sintflut-Geschichte

Sonn­tag, 3. Novem­ber, 16.30 – 18.30 Uhr
Ort: Jüdi­sche Gemein­de Wiesbaden

Die Teil­nah­me ist kos­ten­frei | Anmel­dung erforderlich

Die Sin­t­flut-Erzäh­­lung ist wahr­schein­lich die ein­zi­ge Geschich­te, die es in fast allen Kul­tu­ren gibt. Zwar vari­ie­ren die Details, aber fast immer geht es um Was­ser­mas­sen, die wegen der Sün­den der Men­schen auf die Erde nie­der­gin­gen. Nur eine ein­zi­ge gerech­te Fami­lie blieb von der Sint­flut ver­schont – von ihr stam­men wir alle ab. Rab­bi­ner Rad­bil berich­tet über die jüdi­sche Sicht auf die Sin­flut-Geschich­­te und war­um die­se auch heu­te für uns alle aktu­ell und von Bedeu­tung ist.

Refe­rent: Avra­ham Yitzchack Rad­bil, Rab­bi­ner der Jüdi­schen Gemein­de Osnabrück

Koope­ra­ti­ons­part­ner: Jüdi­sche Gemein­de Wies­ba­den, Akti­ves Muse­um Spie­gel­gas­se, Gesell­schaft für Chris­t­­lich-Jüdi­­sche Zusam­men­ar­beit, Amt für katho­li­sche Reli­gi­ons­päd­ago­gik Wies­ba­den, Evan­ge­li­sches Pfarr­amt für Öku­me­ne Wies­ba­den, Evan­ge­li­sche Stadt­aka­de­mie Wies­ba­den, Katho­li­sche Erwach­se­nen­bil­dung Wies­ba­den, Katho­li­sches Stadt­bü­ro Wies­ba­den, Volks­hoch­schu­le Wiesbaden

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