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Noam Vazana – Nani

Nani ist ein Ladi­no-Ensem­ble, das Musik aus Nord­afri­ka und dem Nahen Osten ver­jazzt und auf war­me und viel­fäl­ti­ge Weise …

Bild: © Asaf Lewkowitz
Bild: © Asaf Lewkowitz

Sonn­tag, 7. Okto­ber, 17 Uhr
Ein­lass: 16:30 Uhr
Kul­tur­fo­rum, Fried­rich­stra­ße 16

Eintritt:7 €

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 23. August: Ticket­Box, in Gale­ria Kauf­hof, Ein­gang Friedrichstraße

Öff­nungs­zei­ten:
Mo. — Fr. 9.30 — 18.30 Uhr | Sa. 9.30 — 16 Uhr

Even­tu­el­le Rest­kar­ten an der Abend­kas­se erhältlich.
(Bestuhlt bei frei­er Platzwahl)

Nani ist ein Ladi­­no-Ense­m­­b­le, das Musik aus Nord­afri­ka und dem Nahen Osten ver­jazzt und auf war­me und viel­fäl­ti­ge Wei­se mischt. Die ein­zig­ar­ti­ge Melan­ge aus Gitar­ren­mu­sik, Per­cus­sions und Noam Vaz­a­nas hyp­no­ti­scher Stimm­ge­walt haucht dem alten Ladi­no neu­es Leben ein und macht die Musik durch das Neben­ein­an­der von Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart für uns heu­te span­nend und aktu­ell. Nani gewann 2017 den Sephar­dic Music Award des Inter­na­tio­nal Jewish Music Festival.

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Ladi­no geht zurück auf das mit­tel­al­ter­li­che Spa­ni­en und die Ver­trei­bung der Juden 1492. Noam Vaz­a­nas Vor­fah­ren müt­ter­li­cher­seits fan­den Zuflucht in Marok­ko. Nach der Aus­wan­de­rung nach Isra­el wur­de Ladi­no – als Geheim­nis der Ver­gan­gen­heit – nur zuhau­se und zuneh­mend auch weni­ger gespro­chen. Aber Noam hat das Ladi­no noch aus ihrer Kind­heit im Ohr, als ihre Groß­mutter mit viel Lie­be für sie sang.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www.Noam-Vazana.com

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